Reaktives Zelltraining

Nachdem ich von einigen meiner Patienten Positives vom Reaktiven Zelltraining gehört habe, wollte ich mir mal selbst ein Bild von dieser Methode machen. Der erste Termin war für mich als Therapeutin äusserst spannend. Eigentlich bin ich ohne grossem Ziel und ohne etwaige Beschwerden zu Mathäus gegangen. Während seiner Tests hat er aber festgestellt, dass ich eine Blockierung am Hals habe. Da fiel mir ein, dass ich ja schon seit meiner Kindheit, seit einer Mandeloperation mit Komplikationen, eine leichte Schluckstörung habe. Ausserdem habe ich, wenn ich krank werde, immer als erstes Halsschmerzen. Nun gut, Mathäus behandelte mich und zu Hause staunte ich nicht schlecht, als ich ein Glas Wasser getrunken habe. Meine Schluckstörung war weg. Ich konnte es kaum glauben und bin bis heute, die Behandlung ist nun gute 1 ½ Jahre her, immer noch (schluck)beschwerdefrei. Auch meine Halsschmerzen sind nicht wiedergekommen. Nach dieser ersten Behandlung habe ich auch begonnen mit dem Heimtraining zu arbeiten und gehe nach wie vor regelmässig zu Mathäus. Ich bin überzeugt von dieser Methode, auch wenn sie zu Beginn etwas spooky auf mich wirkte. Als Physiotherapeutin muss ich natürlich sagen, dass es die Physiotherapie aus meiner Sicht nicht ersetzt, aber mittlerweile arbeite auch ich mit all meinen Patienten theralogisch. Danke Mathäus, dass Du mich auf diesen Weg gebracht hast.

Als ich zum Reaktiven Zelltraining nach Götzens kam, konnte ich meine rechte Hand gar nicht mehr zur Faust schliessen. Das Rheuma wurde immer schlimmer und vor allem die Fingergelenke an der rechten Hand haben mir immer weh getan. Zuhause musste ich Spezialgriffe verwenden, damit ich noch eine Gabel halten konnte. Durch die Behandlung bei Mathäus kann ich meine Faust wieder schliessen, solange ich die Redater drauf habe. Das ist eine grosse Erleichterung. Ich verstehe zwar nicht wirklich wie es funktioniert. Hauptsache ich kann mich wieder schmerzfreier bewegen. Danke lieber Mathäus!